Man lernt heutzutage ja schon in der Schule,
wie man schnell und richtig auf der Tastatur schreibt.
Seinerzeit hieß das noch „Schreibmaschinen-Unterricht“
und das „Schummeln“ wurde mit über den Händen gelegten Tüchern unterbunden.
Wer es trotzdem gelernt hat, der darf sich bald womöglich über ganz was besonderes freuen.
Richtige Büroprofis würdigen ihre Tastatur ja keines Blickes und schreiben sozusagen „blind“,
die Augen starr auf den Monitor gerichtet,
da ja die geübten Finger zielsicher die richtigen Tasten treffen.
Wozu also sollte man die Tasten beschriften?
Eben.
Darum gibt’s jetzt das 10-Finger-System-Profi-Keyboard .
Dezent im Design – quasi der dem alten Designer-Leitsatz folgend: „Form follows function!“
Wer also nicht täglich „QWERTZUIOPÜ“ lesen will und seine Finger immer in „ASDF JKLÖ“-Stellung gehen, der sollte USD 79,95 riskieren und damit seinen Arbeitsplatz behübschen.
via
spreeblick
wie man schnell und richtig auf der Tastatur schreibt.
Seinerzeit hieß das noch „Schreibmaschinen-Unterricht“
und das „Schummeln“ wurde mit über den Händen gelegten Tüchern unterbunden.
Wer es trotzdem gelernt hat, der darf sich bald womöglich über ganz was besonderes freuen.
Richtige Büroprofis würdigen ihre Tastatur ja keines Blickes und schreiben sozusagen „blind“,
die Augen starr auf den Monitor gerichtet,
da ja die geübten Finger zielsicher die richtigen Tasten treffen.
Wozu also sollte man die Tasten beschriften?
Eben.
Darum gibt’s jetzt das 10-Finger-System-Profi-Keyboard .
Dezent im Design – quasi der dem alten Designer-Leitsatz folgend: „Form follows function!“
Wer also nicht täglich „QWERTZUIOPÜ“ lesen will und seine Finger immer in „ASDF JKLÖ“-Stellung gehen, der sollte USD 79,95 riskieren und damit seinen Arbeitsplatz behübschen.
via
spreeblick
pdw - am Dienstag, 24. Mai 2005, 15:07